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5.10.2009 Etosha NP West-Teil
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Heute geht's endlich in den Etosha Nationalpark! Viele auf dem Campingplatz brechen sehr früh auf. Keine Ahnung wo die hinwollen;-), denn das Gate öffnet seine Tore erst um zwanzig vor 7 Uhr. Wir räumen gemütlich zusammen und gönnen uns noch Tee/Kaffee sowie ein Joghurt (dies wird leider noch Konsequenzen haben...) bevor wir aufbrechen.
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Beim Anderson Gate lassen wir uns registrieren, den Eintritt können wir aber nur bei der Parkverwaltung in Okaukuejo, Halali oder Namutoni bezahlen.
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Mein Liebster fühlt sich irgendwie nicht so gut und somit fahren wir gleich die Asphaltstrasse durch bis zum ersten Restcamp
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Im
ist aussteigen aus dem Wagen nicht empfehlenswert (ihr werdet noch sehen warum;-). Ausser man befindet sich in einem der 3 umzäunten Rastlager. Okaukuejo ist das Westlichste von ihnen und hier werden wir heute auch übernachten. |
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Okaukuejo war während der Kolonialzeit eine Militärstation, daher steht hier auch noch ein Wachturm.
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Wir gucken bei der Parkverwaltung gleich mal in die Bücher, welche hier aufliegen und wo jeder seine aktuellen Tiersichtungen verzeichnen kann.
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Im Buch ist momentan nichts Aufregendes zu finden. Bereits auf dem Weg zum Restcamp haben wir jedoch viele Tiere von Weitem gesehen, darum sind wir zuversichtlich.
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Wir verlassen das Restcamp Okaukuejo Richtung Halali und schon bald sehen wir ganz viele
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Springböcke treten im Etosha NP in Scharen auf und darum ist es auch einfach sie zu fotografieren.
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Und dann bin ich ganz entzückt, endlich mal einen
vor die Linse zu kriegen. Wir hatten im Namib Naukluft Park ja schon Bekanntschaft mit dieser Spezies gemacht, aber nur im Dunkeln. Hier versuchte er eben erfolglos einen Hasen zu jagen. |
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Bald darauf entdecken wir eine ganze Herde
am Strassenrand. |
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Sie laufen schön parallel zur Strasse und so kann man sie wunderschön aus dem Auto heraus beobachten.
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An unserem ersten Wasserloch Nebrownii hat es viele Zebras und Antilopen. Leider fährt uns schon bald ein anderes Auto genau vor die Linse und so fahren wir dann halt weiter.
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Meinem Liebsten geht es immer schlechter, ihm ist kotzübel.
Und so kehren wir dann nach dem tierlosen Wasserloch Kapupuhedi (dafür hatte man von hier einen herrlichen Blick raus in die endloseWeite der Etosha-Pfanne) um und fahren zurück Richtung Okaukuejo. |
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Auf dem Rückweg sehen wir noch diese
welche auf uns zurennt und dann hinter uns die Strasse überquert. |
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Ich weiss es zu schätzen, dass mein Schatz trotz mittlerweile ziemlich schlimmer Übelkeit einen kurzen Stop einlegt. Es sollte nämlich unsere einzige Hyäne bleiben, die wir zu Gesicht bekommen.
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Manchmal geht es eine zeitlang nicht mehr vorwärts. Dann nämlich wenn, wie im rechten Bild zu sehen, Tiere die Strasse kreuzen.
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Tiere haben auf den Strassen des Etosha NP immer Vortritt und das kann je nach Herdengrösse dann halt auch mal etwas dauern;-).
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Auch "unseren" Schakal sehen wir nochmals. Dieses Mal sogar noch näher an der Strasse und sehr neugierig.
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Im Etosha NP gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 40km/h, was ich eigentlich ganz gut finde, schon nur der Tiere wegen, aber jetzt im Moment wäre meine bessere Hälfte wohl gerne schneller gefahren.
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Im letzten Moment erreichen wir Okaukuejo und er umarmt im Bathroom des Camps ausgiebig die Schüssel.
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In den letzten Tagen hatten wir etwas Probleme mit der Kühlung des Kühlschrankes und mein Liebster hätte das Joghurt heute morgen wohl besser nicht mehr gegessen!
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Vermutlich hat er nun eine leichte Lebensmittelvergiftung. Oh du heilige Sch...!
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Also wird nun erstmal einen Gang runtergeschraubt und mein Liebster legt sich beim schön ruhigen Pool des Camps im Schatten auf einen Liegestuhl.
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Währenddem übernehme ich das Administative und suche das Büro der Parkverwaltung auf um für 3 Tage Eintritt zu bezahlen und für unsere Unterkunft einzuchecken. Das Ganze dauert ewig und am Schluss muss man noch (ohne Quittung!?) eine Kaution von 500N$ in Bar hinterlassen. Schräge Politik...
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Wir hatten im Vorfeld ein sogenanntes Waterhole Chalet reserviert. Wie der Name schon sagt, liegt die Unterkunft sehr nahe am Wasserloch Okaukuejo.
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Wir fahren dann mal vom Pool zum Waterhole Chalet Nr. 21. Der Schlüssel steckt zwar wie versprochen, aber jetzt um 12 Uhr ist das Zimmer natürlich noch nicht geputzt.
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Man teilt sich den Bungalow mit einer anderen Partei, darum ist das Zimmer sehr klein, eigentlich ist für nicht viel mehr als das Bett Platz. Eingerichtet ist es aber schön.
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Das Beste an dieser Unterkunft ist aber ganz klar die Lage. Nicht einmal 50m vom Wasserloch Okaukuejo entfernt!
Nur die Premium Waterhole Chalets liegen noch etwas besser, da weiter vorne, kosten aber auch das Doppelte. |
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Kurz nachdem wir eingetroffen sind herrscht vorne am Wasserloch plötzlich helle Aufregung:
Eine grosse Herde Elefanten ist im Anmarsch auf das Wasserloch! |
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Ein gewaltiges Schauspiel!
Man merkt sofort, wer der Boss hier am Wasserloch ist. Alle anderen Tierarten weichen zurück und machen den Elefanten Platz. |
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Und es hat sogar Jungtiere in der Herde!
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Diese werden aber von den älteren Tieren immer schön in die Mitte genommen.
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Wir sind ganz aufgeregt und Filmen und Fotografieren die Elefanten
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beim Springböcke aufscheuchen...
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beim Trinken...
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beim Baden...
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und sogar beim Kämpfen!
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Es ist sehr heiss und plötzlich geht es meinem Schatz wieder gar nicht mehr gut: Ihm ist wieder schlecht und vor allem nun auch schwindlig.
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Ich organisiere auf die Schnelle, dass wir nun in unser Zimmer können und bin sehr froh um den zum Glück wirklich sehr kurzen Weg vom Wasserloch zum Chalet.
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Im kühlen Zimmer geht es ihm dann gleich etwas besser. Ich gebe ihm Iberogast-Tropfen und ein Carbovelure und dann schläft er eine Runde.
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Blick vom Bungalow aus. Da wo die Leute stehen ist gleich das Wasserloch.
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Genau genommen hätte sich mein Liebster auf dieser Reise keinen besseren Platz aussuchen können um krank zu sein: Zum Einen haben wir heute eine feste, klimatisierte Unterkunft und zum Anderen ist die Hauptattraktion, das Wasserloch, wie man oben im Bild sieht nur wenige Meter entfernt;-)!!! Man muss immer das Positive sehen;-)!
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Rumgefahren im Etosha NP wird wohl erst morgen wieder, es geht meinem Patienten nun zwar besser, aber sein Kreislauf ist im Eimer und die Hitze hier draussen ist natürlich auch nicht gerade hilfreich.
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Während er sich also seinem Genesungsschlaf widmet, gehe ich alleine runter zum sehr gut besuchten Wasserloch Okaukuejo.
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Bis um ca. 16 Uhr hat es sehr viele Elefanten hier, die eine richtige Show abliefern. Ich kann mich einfach nicht sattsehen...!
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Das Wasserloch wird aber natürlich auch von vielen anderen Tieren besucht. Man sieht Zebras, Springböcke und auch diesen prächtigen
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Mit seinen imposanten geschwungenen Hörnern ein wundervoller Anblick!
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Es nähert sich auch eine einzelne
dem Wasserloch, die es sich aber erstmal gut überlegt, ob sie sich wirklich zu diesen tollenden und plantschenden Elefanten gesellen soll. |
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Schliesslich überwiegt dann wohl der Durst...
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Aber die Hauptakteure hier sind einfach die Elefanten!
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Wie könnte man auch wegschauen, wenn die Elefantenmama mit dem Kleinen (seht nur den süssen kleinen Rüssel an!) im Wasser rumplantscht!
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Der Eine wird mal richtig frech und will sich das saftige Grün von den Sträuchern auf der anderen Seite des Zaunes schnappen...
Nur stehen da ja eigentlich die Besucher... |
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Die Elefanten wirbeln eine Menge Staub auf und bieten unzählige schöne Fotosujets, leider sind die Schattenplätze für uns Zuschauer etwas rar.
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Ich pendle immer wieder zwischen Chalet und Wasserloch. Als mein Liebster aufgewacht ist, verschreibe ich ihm eine Bouillon zur Stärkung und eine Dusche zur Erfrischung.
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Nebenbei wasche ich noch ein paar T-Shirts.
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So langsam wird es Abend und ein Grossteil der Elefanten verlässt das Wasserloch. Nur ein paar ganz durstige (oder faule?) Exemplare harren noch aus.
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Gegen Abend ist mein Schatz dann wieder so fit, dass er den Sonnenuntergang mit mir und ein paar Elefanten geniessen kann. Er wird aber bald sehr müde.
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Sein Abendessen besteht dann aus einer weiteren Tasse Bouillon (es hat zum Glück einen Wasserkocher im Zimmer) und einer Banane. Ich mache mir auf die gleiche Weise Tomatensuppe und geniesse sie auf der Terrasse vor dem Chalet.
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Als sich meine bessere Hälfte wiederum Richtung Bett verabschiedet, gehe ich nochmals zurück zum Wasserloch.
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Die Stimmung (die Leute geben sich echt mühe leise zu sein, je später es wird, desto andächtiger die Zuschauer) und die Beleuchtung des Wasserlochs tragen zu einer besonderen Atmosphäre bei.
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Ich finde das hier spannender als jedes Kinoprogramm, denn man weiss nie was noch kommt!
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Es braucht aber auch etwas Geduld. Als es kurz ziemlich leer am Wasserloch wird, ziehen viele Leute ab.
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Ich jedoch harre aus und... werde belohnt!
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Plötzlich sehe ich einen Schatten, es ist ein
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Dieses zieht zuerst alleine seine Show ab. Trinken, baden, rumtrotten...
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Dann kommt ein zweites Rhino richtiggehend angestürmt.
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Die Rhinos bewegen sich jedoch grundsätzlich viel bedächtiger als die Elefanten.
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Dann erscheint eine Mutter mit Kalb. Ich kann es kaum fassen!
Es ist aber nur wenig kleiner als sie, also kein Baby mehr. Auch die zwei nehmen ein Bad und werden von den anderen zwei Exemplaren ausführlich beschnuppert und begrunzt. |
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Irgendwann taucht dann am Rand sogar ein 5. Rhino auf. So schade, kann das mein Liebster nicht sehen!
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Dann später fangen zwei der Rhinos einen Streit an. Es wird viel und lautstark gedroht, aber nur für wenige Sekunden die Hörner gewetzt.
Trotzdem ist es ein besonderes Erlebnis! |
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Ich hätte noch ewig zusehen können, aber um ca. 23 Uhr ging ich dann doch zurück ins Zimmer.
Mit der Stirnlampe bewaffnet, damit ich erstens meinen Liebsten nicht wecke und zweitens um die grossen, schwarzen Spinnen (die des Nächtens hier alle aus ihren Ritzen zu kriechen scheinen, brrr...) nicht sehen zu müssen, krieche ich unters Moskitonetz und schlafe in Gedanken an unzählige Elefanten und Nashörner glücklich ein. |
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Tipps des Tages
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Endlich richtig auf Pirsch im Etosha NP gehts HIER
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